Spannung & Gefühl
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Algorithmus des Teufels
Ein Toter am Bodensee, erhängt an einem Baum. Selbstmord? Der Fall scheint klar, doch Emil, der Bruder des Toten, glaubt das nicht. Er geht der Sache auf den Grund und sät bei der jungen Kommissarin Jennifer Häfele Zweifel. Sie ermittelt auf eigene Faust und stößt auf ein mysteriöses Computerprogramm.
Mord in einer öffentlichen Tiefgarage in München. Der letzte Fall für Hauptkommissar August Wutz zeigt sich kompliziert. Die Mörderin ist tot. Die offiziellen Ermittlungen werden eingestellt. Aber August vermutet einen Auftragsmord und gräbt tiefer. Eine heiße Spur führt ins Internet. Jennifer und August schalten das Landeskriminalamt ein. Unheimliche Parallelen tun sich auf. Steckt hinter beiden Todesfällen eine teuflische Künstliche Intelligenz?
Ein rasantes Katz-und-Maus-Spiel beginnt.
Was bewegt mich bei diesem Thriller?
Im Jahr 1968 war der sich selbst wahrnehmende Computer reine Science Fiction. HAL9000 war der Computerbösewicht schlechthin, die aus dem Ruder gelaufene Maschine. Heute kann KI schon so viel, dass es schwierig geworden ist, wahr und falsch zu unterscheiden. Die „Künste“ der KI rufen vielfältige Ängste hervor. Es ist nicht mehr auszuschließen, dass künftig eine KI zumindest einer Selfawareness nahe kommt bzw. Menschen dies so wahrzunehmen.
Diese Ängste wollte ich mit einem Thriller aufnehmen, an HAL9000 anknüpfen, das Phänomen aufgreifen, dass sich schon heute viele Menschen in Bots verlieben und den Größenwahn derer aufs Korn nehmen, die meinen, sich mit einem Hirnscan unsterblich machen zu können. Dabei kommt ein bisschen Nietzsche ins Spiel …
Mit diesen Zutaten einfach einen spannenden Thriller zu schreiben war mein Ziel.

Algorithmus des Teufels
Hier die 1. Rezension, von Natascha Uhrmann auf Lovelybooks:
Ich durfte Algorithmus des Teufels vorab lesen - danke dafür, lieber @georgbrun_autor . Was soll ich sagen?
Holt euch das Buch! Es ist spannend, packend und ein Must have für jeden, der die Matrix-Filme mag. Ich habe es innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Für den Klappentext: Swipe.
Worum geht es? Zwei Leichen, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Zwei verschiedene Städte. Und das Landeskriminalamt, in dem die Fäden zusammenlaufen. Eine der Leichen: Kaltblütiger Mord in einer Tiefgarage. Nach einigen Ermittlungen, die in Sackgassen enden, findet die Polizei den Täter, nur blöd, dass auch der tot ist. Die zweite Leiche - eindeutig Selbstmord. Nur glaubt der Bruder des Toten nicht daran und stolpert über den letzten Chat seines Bruders in einer Online-Dating-Plattform ... woraufhin er selbst versucht, dem ganzen auf den Grund zu gehen, wobei er tatkräftige Unterstützung der Polizei hat.
Jeder, der schon mal mit ChatGPT gesprochen hat, wird nachvollziehen können, wie leicht man auf die schöne Stimme hereinfallen kann, wie menschlich sich die Antworten anhören. Und Georg Brun hat mit diesem Thriller ein Meisterwerk geschaffen, welches mir den Atem geraubt hat, weil es sich zwar wie Science-Fiktion liest, mich aber mit der Frage zurücklässt: Wie weit ist die Menschheit wirklich davon entfernt? Wer hat sich beim ersten Matrix nicht insgheim gedacht: Hm, und was, wenn es tatsächlich so ist? (Also ich hab mich das schon gefragt :) )
Who knowes... eines ist fix: Dieses Buch lässt die Grenze zwischen Realität und Fiktion verschwimmen und den Leser zurück, sich hoffnungsvoll am Ende des Stohhalms anklammernd, dass dies doch niemals so kommen wird.
Ein hochaktueller Thriller zum Thema Künstliche Intelligenz, der nach den ersten knapp 40 / 50 Seiten rasant Fahrt aufnimmt.
Absolute Leseempfehlung und 5/5 ⭐⭐⭐⭐⭐

Debüt bei Sparkys Edition