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Liebe meine Farben

Nathans 2. Fall

Ein mysteriöser Tod im Lindauer Hafen. Schon beginnt die Suche nach der Wahrheit. Rasch gelangt Nathan in ein Gestrüpp von Lug und Trug, Geldwäsche und Anlagebetrug.

Und dann ist da noch das Geheimnis einer Malerin.

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Geld regiert die Welt – ein leider sehr zutreffender Allgemeinplatz. Wenn es ums Geld geht, ist alles möglich. Daher eignet sich Geld immer dazu, drumherum einen Krimi zu bauen. Denn wenn es um Geld geht, wird auch getötet. Banale Raubüberfälle mit 50 Dollar Beute wurden schon zu Dramen in den unterschiedlichsten Teilen der Welt. Schon wegen zehn Dollar wurden Menschen getötet. Wieviel gefährlicher ist es dann erst, wenn es um wirklich große Summen geht! Ins big business lässt sich keiner gern hineinpfuschen. Und wenn dieses big business krimineller Natur ist, wird es bis aufs Blut geschützt. Wer einem kriminellen Big Player in die Suppe spuckt, setzt sein Leben aufs Spiel. Darum geht es in „Liebe meine Farben“. Und um Geldwäsche. Denn es ist das Ziel der big player, aus schmutzigem Geld sauberes zu machen. Wer beim Waschen hilft, verdient kräftig mit. Und wer sich was besonderes einfallen lässt, um doppelt und dreifach am Geldwaschen zu verdienen, eignet sich auch besonders als Hauptfigur in einem Krimi. Auch das ist „Liebe meine Farben“. 

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